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Einfach und zuverlässig Umzugsmitteilung mitteilen - jetzt Postadressänderung gratis bekannt geben.

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Adressänderung bei einem Umzug: Wer muss informiert werden?

Damit die Post im neuen Zuhause ankommt, müssen Sie die richtigen Behörden informieren. Die Adressänderung nach dem Umzug sollte ganz oben auf Ihrer Checkliste stehen. (Bild: iStock.com/GoodLifeStudio)

Sie haben den Umzug erfolgreich über die Bühne gebracht? Glückwunsch, Sie haben den größten Teil geschafft! Doch auch nach dem Umzug gibt es einiges zu tun. Nach einer Adressänderung sind einige Behördengänge nötig. Ebenso bietet ein Umzug Ihnen die Gelegenheit, Konditionen von Telefon- oder Stromanbietern zu prüfen und gegebenenfalls zu wechseln. Diese Punkte sollten unbedingt auf ihrer Checkliste für den Umzug stehen:


Sie wissen nicht, wo sich die entsprechenden Ämter am neuen Wohnort befinden? Mit dem praktischen Behördenfinder von umziehen.de können Sie sich schnell und einfach darüber informieren.

Zum Amt müssen Sie zwar noch selbst, mit der Kombination aus Nachsendeauftrag und Umzugsmitteilung können Sie in der stressigen Umzugszeit an anderer Stelle aber ganz viel Zeit einsparen. Der Nachsendeservice der Deutschen Post sorgt dafür, dass Briefe und mehr an Ihre neue Adresse weitergeleitet werden – wahlweise 6 oder 12 Monate lang.

Mit der kostenlosen Umzugsmitteilung können Vertrags- und Kommunikationspartner wie Bank und Versicherung Ihre Adresse selbständig aktualisieren. Einfach beides zusammen online abschließen und keine Post mehr verpassen.

Mehr Informationen zum Thema Ummelden finden Sie auf umziehen.de.

Das Wichtigste zuerst: Den neuen Wohnsitz anmelden

Wo können Sie Ihren neuen Wohnsitz anmelden? Neuen Wohnsitz anmelden: Informieren Sie sich vorab über die Fristen. (Bild: iStock.com/bowie15)

Die Frist, um den Wohnsitz anzumelden, beträgt in der Regel 1-2 Wochen nach dem Umzug. Je nach Wohnort kann es hier aber unterschiedliche Ummeldefristen geben. Vereinbaren Sie dafür einen Termin im Einwohnermeldeamt, Bürgerbüro oder Bezirksamt.

Sie haben die Frist für die Ummeldung verpasst? Möglicherweise kommt dann ein Bußgeld auf Sie zu. Das Bundesmeldegesetz schreibt nämlich eine Ummeldung vor, zumindest wenn Sie länger als 6 Monate an einem Ort wohnen. Holen Sie dies also möglichst schnell nach.

Bringen Sie zu dem Termin für einen reibungslosen Ablauf unbedingt folgende Unterlagen mit:

  • Personalausweise aller im Haushalt lebender Personen
  • ausgefülltes, unterschriebenes Meldeformular
  • wenn Sie zur Miete wohnen, auch an die Wohnungsgeberbestätigung denken

Sie wollen es ganz genau wissen? Auf umziehen.de gibt es weitere hilfreiche Tipps zur Wohnsitz-Anmeldung.